Team
M.Sc.-Psych. Ines Ederer
- Aktuell in Elternzeit -
"Wir kümmern uns am besten um die Zukunft, indem wir uns jetzt um die Gegenwart kümmern." John Kabat-Zinn
Der richtige Zeitpunkt sich um sich Selbst zu kümmern und Veränderung einzuleiten ist jetzt. Gerne unterstütze ich Sie, zu mehr Lebensqualität zu kommen.
Ich betrachte mein Gegenüber dabei auf ganzheitliche Weise und lasse Körper, Seele und Geist gleichermaßen Aufmerksamkeit zukommen. Als approbierte Psychotherapeutin arbeite ich mit dem wissenschaftlich fundierten Verfahren der Verhaltenstherapie und integriere darüber hinaus insbesondere emotionsfokussierte und achtsamkeitsbasierte Techniken in die Therapie.
Um eine Behandlung wirksam zu gestalten, konzentriere ich mich auf Ihre individuellen Bedürfnisse und bleibe offen dafür verfahrensübergreifend nach Lösungsansätzen zu suchen, die Sie als passend und hilfreich empfinden.
Mir ist in unserer gemeinsamen Arbeit wichtig, dass wir sowohl im Hier & Jetzt ansetzen, als auch Ihre bisherigen Lebenserfahrungen berücksichtigen.
Der erste Schritt ist häufig Veränderungen in Bezug auf die aktuelle Situation zu bewirken, um Entlastung und Erleichterung zu verschaffen. Im zweiten Schritt werden wenn nötig Erfahrungen und Prägungen Ihrer Vergangenheit unter die Lupe genommen, die sich auch heute noch auf Ihr Befinden auswirken. Manchmal gibt es einen überdauernden Schmerz in uns, der erst durch das Schälen der darüber gewachsenen Schichten erkennbar und verstanden wird. Wenn wir daran arbeiten, diesen Schmerz gemeinsam zu verstehen, kann er verändert und losgelassen werden.
Wir werden zusammen erforschen, wo die Ursachen Ihres Problems liegen, warum bisherige Bewältigungsversuche noch nicht ausreichend waren und was Ihnen hingegen helfen kann, zu mehr Zufriedenheit und Einklang in Ihrem Leben zu kommen.
Beruflicher Werdegang
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Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung als Psychologische Psychotherapeutin (2022)
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Psychotherapeutin in eigener Privatpraxis, München (2021)
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Psychotherapeutin in Praxisgemeinschaft für Psychotherapie Rotkreuzplatz, München (2019 - 2022)
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Suchtberaterin für Frauen und Angehörige, extra e.V. München (2019 – 2021)
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Approbation als Psychologische Psychotherapeutin durch die Regierung Oberbayern; Eintragung ins Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns; Mitglied der Psychotherapeutenkammer Bayern (2019)
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Psychotherapeutische Tätigkeit an der Ambulanz der IFT- Gesundheitsförderung München (2016 – 2019)
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Psychologin im kbo-Inn-Salzach-Klinikum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, Geriatrie und Neurologie Wasserburg:
Psychotherapeutische Tätigkeit mit verschiedenen Störungsbildern bei Erwachsenen & Leitung störungsspezifischer Gruppentherapien (2016 – 2017) -
Autoren- und Vortragstätigkeit im Bereich Notfallpsychologie und Krisenintervention bei Kindern und Jugendlichen (2016 – 2017)
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Master of Science Psychologie, Universität Innsbruck (2010 – 2016)
Therapeutische Qualifikationen
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2016 – 2019 Berufsbegleitende Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie an dem Institut für Therapieforschung und Gesundheitsförderung (IFT) in München
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2018 Zusatzausbildung für verhaltenstherapeutische Gruppentherapie (IFT)
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seit 2021 Weiterbildung Emotionsfokussierte Therapie nach Greenberg (IEFT München)
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seit 2022 Weiterbildung Emotionsfokussierte Paartherapie nach Greenberg (SIA Berlin)
Publikationen
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Andreatta, Pia & Ederer, Ines (2017). Kinder und Jugendliche als Verursacher von Notfällen. In Karutz, Harald; Juen, Barbara; Kratzer, Dietmar; Warger, Ruth: Kinder in Krisen und Katastrophen. Spezielle Aspekte psychosozialer Notfallversorgung. Innsbruck: Studia Universitätsverlag (Krisenintervention und Notfallpsychologie, 4), ISBN 978-3-903030-32-9, S. 367 - 385.
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Ederer, Ines & Andreatta, Pia (2016). Ich bin schuld. Ich habe einen Menschen umgebracht. Jugendliche, die absichtslos den Tod oder die Verletzung anderer (mit-) verursachen. Trauma und Gewalt (4), S. 288-299. Stuttgart: Klett-Cotta.
Dipl.-Psych. Claudia Konkel
Beruflicher Werdegang
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Approbation als Psychologische Psychotherapeutin durch die Regierung Oberbayern; Eintragung ins Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns; Mitglied der Psychotherapeutenkammer Bayern (2022)
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Psychotherapeutische Tätigkeit an der Ambulanz der AVM in München (2015 – 2022)
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Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin, Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation gGmbH in München, mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie (2013 – 2022)
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Psychologin im Kbo-Inn-Salzach-Klinikum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, Geriatrie und Neurologie, Wasserburg a. Inn, Psychotherapeutische Tätigkeit mit verschiedenen Störungsbildern bei Erwachsenen: Depression, Burnout, Anpassungsstörung, Angststörungen, Abhängigkeitserkrankungen, Posttraumatische Belastungsstörung, Persönlichkeitsstörungen und Somatoforme Störungen (seit 2017)
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Praktika: MAN Truck & Bus München, Abteilung "Management Development" (2013) und Schön Klinik Starnberger See, Abteilung für Psychosomatische Medizin (2012)
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Diplomstudium Psychologie an der Universität des Saarlandes (2003-2012)
Therapeutische Qualifikationen
- 2013 – 2022 Berufsbegleitende Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Schwerpunkt: Verhaltenstherapie) bei der Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation gGmbH in München
M.Sc.-Psych. Ines Amann
Beruflicher Werdegang
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Approbation als Psychologische Psychotherapeutin durch die Regierung Oberbayern; Eintragung ins Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns; Mitglied der Psychotherapeutenkammer Bayern (2022)
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Psychotherapeutische Tätigkeit an der Ambulanz des IFT-G in München (2018 – 2022)
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Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin, Institut für Therapieforschung und Gesundheitsförderung (IFT-G) in München, mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie (2017 – 2022)
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Psychologin im Kbo-Inn-Salzach-Klinikum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, Geriatrie und Neurologie, Wasserburg a. Inn, Psychotherapeutische Tätigkeit mit verschiedenen Störungsbildern bei Erwachsenen: Abhängigkeitserkrankungen, Depression, Zwangsstörungen, Anpassungsstörung, Angststörungen, Posttraumatische Belastungsstörung und Persönlichkeitsstörungen (seit 2017)
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Seminarleiterin und Jobcoach beim beruflichen Fortbildungszentrum (bfz)Bayern (2017)
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Praktika: AKH Wien (Universitätsklinikum) an der Nachsorge Ambulanz der Neonatologie: Entwicklungspsychologische Diagnostik bei Frühgeborenen und Risikokindern im Alter von 1-6 Jahren (2015), Asklepios Klinik Hamburg Nord/Ochsenzoll im Fachbereich Gerontopsychiatrie: Durchführung von Demenzdiagnostik, Erhebung und Präsentation von Biographien
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Master of Science Psychologie an der Universität Wien (2014-2016)
Therapeutische Qualifikationen
- 2017 – 2022 Berufsbegleitende Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Schwerpunkt: Verhaltenstherapie) bei der IFT-Gesundheitsförderung in München
- Zusatzausbildung zur verhaltenstherapeutischen Gruppentherapie (IFT)
Dr. M.Sc.-Psych. Katharina Feldker-Kasperek
Beruflicher Werdegang
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Psychotherapeutin im kbo-Inn-Salzach-Klinikum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, Geriatrie und Neurologie Wasserburg: Psychotherapeutische Tätigkeit mit verschiedenen Störungsbildern bei Erwachsenen (seit 2017)
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Approbation als Psychologische Psychotherapeutin durch die Regierung Nordrhein-Westfalen; Eintragung ins Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern; Mitglied der Psychotherapeutenkammer Bayern (2018)
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Psychotherapeutische Tätigkeit am Institut für Psychologische Psychotherapieausbildung Münster (2013-2017)
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Lehrtätigkeit am Universitätsklinikum Münster (2012-2017), an der Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst in Unna und Ismaning (2016-2019), an der Hochschule Fresenius München (2019-2021)
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Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Psychologie Münster (2012-2016), Promotion mit dem Titel: „Neural correlates of disorder-related processing in panic disorder“
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Praktika: Autismus Therapiezentrum Meppen (2012), Klinik und Poliklinik für Neurologie Universitätsklinikum Münster (2011), Institutsambulanz und Tagesklinik der Clemens-August Jugendklinik Neuenkirchen (2009), Psychiatrische Tagesklinik des St. Vinzenz-Hospitals Haselünne (2008)
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Master of Science, Psychologie, Universität Münster (2010-2012)
Therapeutische Qualifikationen
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Berufsbegleitende Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin am Institut für Psychologische Psychotherapieausbildung (2013-2018)
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Zusatzausbildung für verhaltenstherapeutische Gruppentherapie und Entspannungsverfahren (2018)
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Seit 2018 Weiterbildung in Dialektisch-Behavioraler Therapie
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Trainerin des Programms „Gelassen und sicher im Stress“ nach Kaluza
Publikationen
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Feldker-Kasperek, K. und Hennig-Fast, K. (2022). Persönlichkeitsstörungen (F6). In A. Brunnauer, P. Zwanzger und G. Laux (Hrsg.), Klinische Neuropsychologie psychischer Störungen. (S. 105-118). Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.
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Feldker-Kasperek, K. und Zwanzger, P. (2022). Angststörungen. In F. von Spreti, M. Rentrop und H. Förstl (Hrsg.). Kunsttherapie bei psychischen Störungen. (S. 257-261). München: Urban & Fischer in Elsevier.
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Feldker, K. und Notzon, S. (2019). Angst und Panik - Funktionelle Netzwerke und therapeutische Perspektiven. Nervenheilkunde, 38(08): 528-536.
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Feldker, K. und Diemer, J. (2018). Lerntheoretische Aspekte. In P. Zwanzger (Hrsg.), Angst (S. 154-163). Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.
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Feldker, K., Heitmann, C. Y., Neumeister, P., Zwitserlood, P., & Straube, T. (2018). Cardio-respiratory concerns shape brain responses during automatic panic-related scene processing in panic disorder. J. Psychiatry Neurosci., 43(1): 26-36..
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Feldker, K.*, Heitmann, C. Y.*, Neumeister, P., Tupak, S. V., Schrammen, E., Moeck, R., Zwitserlood, P., Bruchmann, M., Straube, T. (2017). Transdiagnostic brain responses to disorder-related threat across four psychiatric disorders. Psychol Med., 47(4):730-743. *equally contributing
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Feldker, K., Heitmann, C. Y., Neumeister, P., Bruchmann, M., Vibrans, L., Zwitserlood, P., & Straube, T. (2016). Brain responses to disorder-related visual threat in panic disorder. Hum Brain Mapp. 37(12); 4439-4453.